basis
JETZT NEU: unsere Chatberatung
Du bist weiblich (cis, trans, inter*), zwischen 16-25 Jahren alt und aus Wien? Du hast Zukunftsängste, Stress oder bist mit deiner Lebenssituation überfordert? Buch dir hier einen Termin, um mit einer Beraterin zu chatten oder stelle uns eine Mailanfrage.

kostenlose Beratung für Mädchen* und junge Frauen* ab 16 bis 25 Jahren
Schön, dass du da bist. Wir sind deine basis. Gemeinsam mit dir gehen wir die schwierigen Challenges im Leben an – seien es Wohnungssuche, Jobsuche, Behördengänge, Finanzen, Fragen zu Ausbildung/Schule oder deine aktuelle Familiensituation. Come as you are. Du bist bei uns richtig!
Unsere Beraterinnen* sind für deine Fragen und Anliegen da. Wir beraten dich per E-Mail (basis@sprungbrett.or.at), Chat (siehe oben), Telefon (+43 670 404 9218) und persönlich vor Ort, deiner basis.
Die Beratungen finden komplett kostenlos und unverbindlich statt. Du kannst jederzeit zu unseren Öffnungszeiten vorbeikommen: ohne Anmeldung oder AMS-Zuweisung. Bei uns gibt es Essens- und Trink-Möglichkeiten, genauso wie Kinderbetreuung.
basis-Beratungszeiten
Mo, Mi, Do 10.00 – 15.00 Uhr
Di 13.00-16.00 Uhr und nach Terminvereinbarung
Fr nach Terminvereinbarung
Für Terminvereinbarungen kannst du uns unter +43 670 404 9218 anrufen, ein SMS schreiben oder du schickst uns ein E-Mail an basis@sprungbrett.or.at. Du kannst dir deinen Termin für eine online Chat-Beratung auch ganz einfach hier buchen.
Adresse: Hütteldorfer Straße 81b, Stiege 1, 2. Stock, Top 2
Du findest uns direkt bei der U3-Station Johnstraße (Ausgang: Hütteldorfer Straße/Meiselmarkt) bzw. 10A,12A Station und 49er-Station Johnstraße. Folge den rot/weißen sprungbrett-Schildern! Ruf uns an, falls du uns nicht findest.
Unsere Schwerpunkte
- Schule und Job, Arbeitslosigkeit
- Aktuelle Lebens- und Ausbildungssituation
- Wohnen, Wohnungslosigkeit
- Finanzen, Schulden
- mentale und körperliche Gesundheit
- Familiensituation und Kinder
- Unterstützung bei Anträgen (z.B. für Sozialleistungen, Finanzamt, AMS, MA 40, usw.)
basis wird aus Mitteln des Wiener ArbeitnehmerInnenförderungsfonds (waff) finanziert.