Pressekonferenz: Expertinnen fordern finanzielle Absicherung von Beratungsstellen - 5.3.2025

Anlässlich des 8. März beteiligte sich das sprungbrett an einer Pressekonferenz des Netzwerks österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, um auf die Dringlichkeit der finanziellen Absicherung von Beratungsstellen hinzuweisen.

Seit vielen Jahrzehnten beraten, begleiten und stärken die österreichischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen ihre Zielgruppen, kostenlos, anonym und niederschwellig. Die Nachfrage nach Beratung steigt, so sind Mädchen, Frauen, trans*, inter* und nicht-binäre Personen von Teuerung, Armut, psychischen Belastungen, steigender Gewalt etc. besonders stark betroffen.

Die Vielfalt und Expertise der Frauen- und Mädchenberatungsstellen gilt es in mehrjährigen Förderverträgen abzusichern, um das qualitativ hochwertige Angebot speziell in Krisenzeiten halten zu können.

Die Sprecherinnen:

  • Martina Fürpass, Verein sprungbrett
  • Florina Platzer, maiz, Autonomes Zentrum von & für Migrantinnen
  • Elisabeth Udl, Ninlil, Empowerment und Beratung für Frauen mit Behinderung
  • Elisabeth Cinatl, Verein wendepunkt


Moderation: Sophie Hansal, Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen

Die Pressemappe finden Sie hier.