Anlässlich des 8. März beteiligte sich das sprungbrett an einer Pressekonferenz des Netzwerks österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, um auf die Dringlichkeit der finanziellen Absicherung von Beratungsstellen hinzuweisen.
Seit vielen Jahrzehnten beraten, begleiten und stärken die österreichischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen ihre Zielgruppen, kostenlos, anonym und niederschwellig. Die Nachfrage nach Beratung steigt, so sind Mädchen, Frauen, trans*, inter* und nicht-binäre Personen von Teuerung, Armut, psychischen Belastungen, steigender Gewalt etc. besonders stark betroffen.
Die Vielfalt und Expertise der Frauen- und Mädchenberatungsstellen gilt es in mehrjährigen Förderverträgen abzusichern, um das qualitativ hochwertige Angebot speziell in Krisenzeiten halten zu können.
Moderation: Sophie Hansal, Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen