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Das war der amaZone-Award 2013

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amaZone-Award 2013

Für die amaZone war 2013 ein Jahr der Rekorde! Sowohl bei der Zahl der teilnehmenden Betriebe als auch der Besucher:innen des Festaktes wurden unsere Erwartungen übertroffen. Mehr als 40 Unternehmen bewarben sich für den Award und mehr als 300 Gäst:innen fanden den Weg ins Wiener Rathaus, um an der Preisverleihung teilzunehmen.

2013 war auch ein Jahr der Veränderungen. Zum ersten Mal wurden Unternehmen in vier statt – wie bisher – in drei Kategorien geehrt. sprungbrett entschied sich auf Grund der besseren Vergleichbarkeit für die genauere Ausdifferenzierung zwischen kleinen und mittleren Unternehmen. Erstmalig wurde der Festakt als Abendveranstaltung konzipiert – was großen Anklang fand.

Die Gewinner:innen

Minichs Gärten - Kleinst- und Kleinbetriebe

„Der amaZone-Award 2013 ist der Lohn für unseren Einsatz, Mädchen* und Frauen* im Beruf des/der Landschaftsgärtner:in zu etablieren. Der Preis würdigt nicht nur unseren Betrieb, sondern auch alle Frauen*, die in diesem Beruf arbeiten und gearbeitet haben. Mit Stolz tragen wir die Auszeichnung und werben damit bei Kunden, Berufskolleg:innen und Unternehmen im gärtnerischen Bereich.“
Doris Minich, Inhaberin

Porsche Inter Auto GmbH & Co. KG - Mittelbetriebe

„Es ist eine hervorragende Arbeit, die sprungbrett für Betriebe und Mädchen* in handwerklichen und technischen Berufen erbringt. Die Verleihung des amaZone-Awards war wie immer eine perfekte Veranstaltung. Liebes sprungbrett, herzlichen Dank für diesen schönen Abend.“
Johannes Hack, Serviceleiter-Stv.

Kapsch Partner Solutions GmbH - Großetriebe

„Die amaZone bestätigt alljährlich die dringende Notwendigkeit der Förderung von weiblichen* Lehrlingen in nicht-traditionellen Berufen mit dem Ziel, eine Erweiterung des diesbezüglichen Lehrstellenangebotes zu erwirken. Dazu ist es notwendig, Firmen zu motivieren, mehr Mädchen* in männer*dominierten Bereichen auszubilden.“
Alfred Benold, Leitung Kapsch Partner Solutions GmbH

Fonds Soziales Wien - öffentliche und öffentlichkeitsnahe Unternehmen

„Mädchen* und junge Frauen* für eine Lehre in technischen Berufen zu interessieren und zu motivieren, ist für uns im FSW ein selbstverständlicher Beitrag zur gelebten Gleichstellung von Frauen* und Männern* am Arbeitsplatz. Wir legen Wert auf hohe Qualität in der Lehrausbildung und auf umfassende Maßnahmen zur Förderung von Frauen*. Zahlreiche Initiativen im FSW tragen dazu bei, junge Frauen* für hochwertige und zukunftsorientierte Lehrausbildungen zu begeistern – z.B. im Lehrberuf IT-Techniker:in. Wir freuen uns, dass unser Erfolg und die hohen Qualitätsstandards die Jury überzeugt haben und wir für unser Engagement in diesem Bereich ausgezeichnet wurden. Die Auszeichnung ist für uns Bestätigung als auch Ansporn, in diese Richtung weiterzuarbeiten.“
Christian Hennefeind, Personalchef

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