sprungbrett und andere Organisationen warnen vor Kürzungen des AMS-Frauenbudgets

Manuela Vollmann, Martina Fürpass, Sabine Rehbichler und Sophie Hansal bei einer Pressekonferenz.

Gemeinsam mit dem Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, dem ABZ* AUSTRIA und arbeit plus - soziale Unternehmen Österreich, warnte das sprungbrett in einem Pressegspräch am 10. Juli 2024 vor den aktuell im Raum stehenden Kürzungen des AMS-Budgets 2025. Diese würden auch die Frauenförderprogramme des AMS betreffen. Gerade Mädchen* und junge Frauen* sind momentan massiv belastet. Die Zahl der Klient:innen mit psychischen Erkrankungen hat sich im sprungbrett seit Corona verdreifacht. Globale Probleme wie Klimakrise, Kriege, Inflation und Teuerung erhöhen den Druck auf junge Frauen* und verstärken Zukunftsängste. In dieser Situation Gelder zu kürzen, wäre fatal. 

Die Unterlagen zum Pressegspräch "Investitionen in die Zukunft" finden Sie hier.

Berichterstattung u.a.:

  • orf.at (10.07.2024): Warnung vor Kürzung von AMS-Förderbudget
  • vienna.at (10.07.2024): Warnung vor Kürzungen des AMS-Frauenprogramm-Budgets
  • Ö1 Mittagsjournal (10.07.2024): AMS-Budget vor Kürzung: Frauen-Projekte fürchten um Fortbestand
  • ZIB um 13 Uhr (10.07.2024): Frauenprojekte durch Budgetkürzung in Gefahr
  • Profil (03.08.2024): Steigende Arbeitslosigkeit, weniger Geld fürs AMS

Foto: Ulrike Biberschick, ABZ* AUSTRIA