Gemeinsam mit dem Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, dem ABZ* AUSTRIA und arbeit plus - soziale Unternehmen Österreich, warnte das sprungbrett in einem Pressegspräch am 10. Juli 2024 vor den aktuell im Raum stehenden Kürzungen des AMS-Budgets 2025. Diese würden auch die Frauenförderprogramme des AMS betreffen. Gerade Mädchen* und junge Frauen* sind momentan massiv belastet. Die Zahl der Klient:innen mit psychischen Erkrankungen hat sich im sprungbrett seit Corona verdreifacht. Globale Probleme wie Klimakrise, Kriege, Inflation und Teuerung erhöhen den Druck auf junge Frauen* und verstärken Zukunftsängste. In dieser Situation Gelder zu kürzen, wäre fatal.
Die Unterlagen zum Pressegspräch "Investitionen in die Zukunft" finden Sie hier.
Foto: Ulrike Biberschick, ABZ* AUSTRIA